„Der Weg zur Gesundheit geht durch die Küche, nicht durch die Apotheke”

– Sebastian Kneipp

"Barfdichgesund" - Gesunde Haustierernährung

Allergie, Krebs, Nieren oder Gelenkerkrankungen? Oder vielleicht ein paar Kilo zu viel?

Unsere Haustiere leiden heutzutage an gleichen Erkrankungen wie wir Menschen.

Und genau wie bei uns Menschen kann man beim Tier auch sehr viel Positives über Ernährung erreichen.

Neben den richtigen Medikamenten und einem kompetenten Tierarzt ist die an die Erkrankung angepasste Ernährung sehr bedeutsam.

Und warum ausgerechnet Barf bei Erkrankungen?

Nehmen wir uns hier Nierenerkrankungen als Beispiel, hier ist es besonders wichtig, u. a. Proteine zu reduzieren. Zu große Proteinmengen belasten die Nieren und beschleunigen ihren Funktionsverlust.

Wir dürfen es aber nicht pauschal und so stark wie möglich reduzieren, das würde nur noch mehr schaden. Wir müssen hier Stadien angepasst vorgehen. Passen unsere Diät also an das noch vorhandene Leistungsvermögen der Niere. Je weniger die Niere funktioniert, desto stärker muss sie entlastet werden.

Aus diesem Grund ist Barf die beste Wahl, da wir genau an das Erkrankungsstadium angepasste Rationen erstellen können, und so unsere Lieblinge perfekt unterstützen, bessere Lebensqualität bitten und im besten Fall noch ein wenig mehr gemeinsam Zeit gewinnen.

Jede Erkrankung hat seine individuellen Förderungen: Manchmal muss man besonders viele Antioxidantien futtern, manchmal besonders fettreich futtern und manchmal, wie z. B. bei einer Pankreatitis, fettreduziert. Egal ob Allergie, Übergewicht, Durchfall, Gastritis, Giardien, Darmerkrankungen, Pankreatitis, Leber oder Gelenkerkrankungen, Epilepsie oder Steine, die Liste ist lang, wo wir mit individuell angepasstem Vorgehen helfen können.

Barf ist frisch, unbehandelt. Bei Barf haben wir genaue Kontrolle, was im Napf von unserem Liebling landet. 2003 veröffentlichte Studie belegt, dass Tiere, die mit Frischfutter ernährt werden, im Durchschnitt 2,7 Jahre länger zu leben. In einer richtig zusammengestellten Barf-Ration gibt’s keine gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe, keine Farbstoffe, Konservierungsstoffe und absolut nichts Synthetisches.

Barf verringert Risiko von Magendrehungen, Allergien, Hüftgelenksdysplasie und Darmflora Schädigung. Durch Knochenfütterung entsteht bei gebarften Tieren weniger bis kein Zahnstein. Fellqualität verbessert sich. Durch Einsetzen von hochwertigen Proteinquellen reduzierten sich die Kot mengen, was nicht nur für den Besitzer angenehmer „Nebeneffekt“ ist, sondern auch für die Umwelt.

Und ganz ehrlich, wir Menschen lieben auch abwechslungsreiches, frisches, gutes Essen und würden ungern zum Frühstück, Mittag, Abend immer gleichgestellte, langweilige Mahlzeiten zu uns nehmen. Mit Barf wird im Napf von Ihrem Haustier keine Langeweile herrschen und wenn der Liebling krank ist, wird er mit seiner Diät noch unterstützt. Besser geht’s doch nicht.

Ein paar Grundlagen

Was ist Barf

Barf steht für „Biologisch-artgerechte Rohfütterung“ und ist eine Ernährungsmethode für Hunde und Katzen. Bei Barf werden die Rationen von Tierhaltern selbst zusammengestellt.​

Wie teuer ist BARF?​​

Barf gefährlich? Wie viel Wahrheit dahinter steckt und warum es Tierärzte gibt die gegen Barf sind… Mann hört es immer wieder Barf sei gefährlich, ist mit Krankheitserregern kontaminiert, verursacht Mangelernährung oder sogar Krankheiten.

Was halten Tierärzte von Barf

Barf steht für „Biologisch-artgerechte Rohfütterung“ und ist eine Ernährungsmethode für Hunde und Katzen. Bei Barf werden die Rationen von Tierhaltern selbst zusammengestellt.

Meine Philosophie

Es gibt viele Hundebesitzer, die gerne Barfen würden, aber aus Angst, dass es zu viel Zeit kostet, zu kompliziert oder zu teuer ist, doch lieber drauf verzichten… Es ist aber ein Mythos!​

Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin!

Warten Sie nicht, vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin. Die Gesundheit Ihres Haustieres hängt von einer ausgewogenen täglichen Ernährung ab.

Barf- Vorteile

Barf -Vorteile

  • Fellqualität verbessert sich
  • Verdauung funktioniert besser
  • Gebarfte Tiere riechen angenehmer
  • So ein frisches, natürliches Futter wird sehr gut akzeptiert.
  • Tiere werden aktiver und wirken vitaler
  • Gewicht bessert sich (ab oder zunehmen ist einfacher)
  • Mann kann Barf personalisiert an jedes Tier, jeden Halter und jede Erkrankung anpassen.
  • Das Immunsystem wird gestärkt ,die Tiere können Krankheitserreger und Parasiten besser bekämpfen
  • keine chemische und künstliche Zusätze

Und das beste kommt zum Schluss:

2003 von zwei Wissenschaftler geführte Studie hat bewiesen das Hunde die von Ihren Haltern mit selbst zubereitetem Futter ernährt würden durchschnittlich 2,7 Jahre länger lebten als, Hunde die fertig Futter gekriegt haben.

Barf - Zusätze

Barf Zusätze.Was brauche ich wirklich???

Da wir unsere Beute nur nachbauen und keine Tiere in ganzen verfüttern, brauchen wir ein paar Zusätze.

Ein gesunder Hund braucht aber nicht viele:

Omega 3 Öl / Fischöl / Krillöl : Da wir fast immer Fleisch aus Massentierhaltung verfüttern, ist so ein Öl unverzichtbar, um ein schlechtes Omega 3 zu Omega-6-Fettsäuren Verhältnis auszugleichen und Entzündungsprozesse im Körper zu stoppen.

Seealgen : Seealgenmehl Ascophyllum Nodosum : Die Alge versorgt Hunde vor allem mit Jod. Wild lebende Tiere decken ihren Jodbedarf über aufgenommenes Schilddrüsengewebe. Aus Sicherheitsgründen wird bei BARF darauf verzichtet.

Wird auf ein Bestandteil eine Barf Ration verzichtet, weil ein Hund z.b. keine Knochen fressen möchte oder Erkrankungsbedingt keine essen darf, muss man die ersetzen mit z.b. Knochenpulver.