Meine Philosophie
Es gibt bei unseren Haustieren eine auffällige Parallele zu uns Menschen. Wir selbst werden auch immer älter, das zeigen die Statistiken. Aber das geschieht nur durch Einbußen der Lebensqualität und auch wir Menschen enden immer früher als chronisch Kranke.
Nicht selten treffe ich Besitzer, die unter gleichen Erkrankungen leiden wie Ihre Tiere-wie sollte es auch anders sein? Industriell gepanschte Lebensmittel, falscher Lebensstil, Vergiftungen durch Medikamente, Umweltbelastungen usw. Es ist nicht einfach sich vor allen diesen Sachen zu schützen. Es ist unmöglich, sich vor allen diesen Sachen zu schützen. Es ist aber möglich, die Gefahren zu reduzieren.
Vielleicht erzähle ich Ihnen von meiner allerersten Kundin…
Ein 11-jähriger Labrador mit fortgeschrittener Arthrose und die verzweifelte Besitzerin, die nicht mehr weiter wüste. Hund würde jahrelang mit Fertigfutter gefuttert, mit einem hohen 50 % Getreideanteil. Die Erkrankung war belastend für beide, auch psychisch und finanziell.
Lange Spaziergänge und einfach herumtoben immer seltener. Schlechte Stimmung machte sich breit.
Ich stand da am Anfang von meiner Tätigkeit, der Druck zu helfen war natürlich riesig.
Kundin wollte unbedingt mit Barfen probieren, da Sie sonnst nicht weiter wüste…
Wir haben mit der Umstellung angefangen, am Anfang gab ein wenig Akzeptanzprobleme, was für die Erkrankung nicht untypisch ist (Hunde mit Gelenkerkrankungen sind oft Inappetent und Mäkelig), die haben wir aber schnell im Griff bekommen. Wir mussten ein paar Ergänzungsmitteln integrieren, die schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken, da die Erkrankung ihn schon zu schaffen machte. Innereien Anteil würde erhöht, um den Hund besser mit Nährstoffen zu versorgen, die zum Erhalt des Knorpelgewebes beitragen.
Abwarten. Tee Trinken. Hund beobachten, haben wir uns gesagt.
Ein halbes Jahr später habe ich eine E-Mail gekriegt mit einem Video.
Der Lupo im Urlaub planscht im Wasser!
Man hat ja gesehen das, der nicht vollkommen Fit ist, dass er noch zu kämpfen hat, aber wir haben ihn durch die angepasste Ernährung ein wenig Schmerzen weggenommen und ein bisschen mehr Lebensqualität für beide geschaffen, er könnte wieder mit seiner Besitzerin spazieren gehen (auch mal größere Runde) Ziel erreicht!
In meine Ausbildung habe ich über viele verschiedene Erkrankungen gelernt und wie man die Diätetisch unterstützen kann. Bei Gelenkerkrankungen ist eine der wichtigsten Sachen auf Getreide und Kohlenhydraten reiches Futter zu verzichten, nämlich auf das, was Lupo 11 Jähre zum Fressen gekriegt hat.
Meine Aufgabe ist, die Tiere und Ihre Besitzer bei verschiedenen Erkrankungen zu unterstützen, damit die Erkrankung so lange wie möglich für beide eine minimale Belastung ist.
Man kann mit Barf keine Erkrankungen heilen, aber es ist möglich, die Tiere mit individuell angepassten Rationen zu unterstützen..es ist nämlich so…
Gesundheit geht durch die Küche, nicht durch die Apotheke.
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