Was halten Tierarzte von BARF

Barf gefährlich? Wie viel Wahrheit dahinter steckt und warum es Tierärzte gibt die gegen Barf sind…

Was halten Tierarzte von BARF

Barf gefährlich? Wie viel Wahrheit dahinter steckt und warum manche Tierärzte gegen Barf sind…

Man hört es immer wieder Barf sei gefährlich, ist mit Krankheitserregern kontaminiert, verursacht Mangelernährung oder sogar Krankheiten.

Die Besitzer werden total verunsichert und denken sich: ist das wirklich das richtige für mein Tier?

Nun, es ist so: Bei Barf müssen die Besitzer die Rationen für Ihre Tiere selbst zusammenstellen. Und nur die richtig zusammen gestellten Rationen sind auch die richtigen Rationen. Es ist also ein wenig schwieriger als ein Sack Trockenfutter aufzumachen und im Napf zu schütteln.

Man muss sich ein wenig selbst mit dem Thema auseinandersetzen oder einen Ernährung-Berater arrangieren. Es gibt nämlich Regel, die man unbedingt beachten muss. Sonnt kann ja zu Mangelernährung kommen. Bei Barf wird wie schon bei Barf Definition erwärmt Beutetier Prinzip befolgt. Wir machen nur dann alles richtig, wenn wir alle Bestandteile von unserer „Beute „verfüttern und die Verhältnisse einhalten.Wenn wir z. B. Innereien weglassen, haben wir schon erstes Problem. Warum? Vor allem Leber, aber auch Niere, Milz oder Herz sind das Nährstoffreichste in unsere Ration. Leber enthält sehr viel Vitamin A, verschiedene B Vitamine, aber auch Folsäure, Kupfer, Selen, Phosphor und Eisen. Genauso wie Knochen die kann man nicht einfach so weglassen, weil der Hund ein Schlinger ist oder keine Knochen essen möchte, dann muss man die Knochen adäquat mit Knochenmehl oder ähnliches ersetzen sonst bekommt unser Tier Calcium / Phosphor Mangel. Auch nicht so gute Idee ist 50 % Prozent der Ration durch Obst Gemüse zu ersetzen. Das spiegelt auch nicht unserem Beutetier Prinzip, was wir befolgen.

Das sind nur ein paar Beispiele, aber ungefähr so können Mangelernährung entstehen und dadurch Krankheiten sich entwickeln. Ich möchte hier nicht sagen das Barf kompliziert ist und man es alleine nicht schafft die Rationen zusammenzustellen, ich möchte nur sagen das Barf schon Fehler anfälliger ist wie andere Fütterung Methoden und man sich damit ein wenig beschäftigen sollte, wenn man sein Tier aus diese weise ernähren möchte, dann klappt es mit Sicherheit. Und wenn wir es richtig machen, dann werden die Tierärzte Barf auch vielleicht mit anderen Augen sehen.

Und wie sieht es aus mit Krankheitserregern?

Bei Barf wird oft von Salmonellen gesprochen. Kaum zu glauben, aber die befinden sich auch in Fertigfuttermitteln, vor allem Trockenartikel wie Schweineohren oder Ochsenziemer sind oft belastet.

Und in fast jeden gesunden Hundeverdauungstrakt und Schäden unseren Tieren nicht, da unsere Lieblinge deutlich kürzeren Verdauungstrakt haben wie wir Menschen und zusätzlich über so stärke Magensäure verfugen, die denn Erreger keine Chance gibt.

Dazu kommt auch das Barf alleine schon in erheblichen Maße das Immunsystem stärkt.