Ich heiße Jagoda Zoladek und würde 1988 in Polnischen Marienburg geboren. Schon als Kind war ich von Hunden umgeben, und es gab keine Lebensphase, wo ich nicht einen Hund an meine Seite hätte.

Nach meinem Abitur bin ich 2008 aus Liebe zu meinem Mann nach Deutschland ausgewandert, und lebe mit Meine Tochter, meinem Mann und unsere Hündin Lotte in NRW.

Thema Ernährung hatte für mich schon immer große Bedeutung. Ob das von meiner Familie oder dann etwas später von meinem Hund. Eine Sache hat mir lange, keine Ruhe gelassen.. Hunde, die meine Eltern und Großeltern damals hätten, würden über die Jahre von unseren Familien nur und ausschließlich mit Essensresten gefüttert und haben Tierärzte so gut wie gar nicht zu Gesicht (Schnauze ) bekommen. Dabei sind die meisten lange gesund geblieben und um die 16-18 Jahre geworden.

Als wir uns vor 4 jähren eine Französische Bulldogge ins Haus holten hätte ich keinen blasen Schimmer, was mich erwartet. Ich gib zu, ich habe mich damals mit Thema Rasenhunde, Qualzucht usw. nicht wirklich auseinandergesetzt.

Und da war sie, die Lotte! Giardien, die man mit nicht wegbekommen hat, durchfalle, die kein Ende nähmen , Unverträglichkeiten und ständige Ohrenendzündungen.

Von Tierarzt zum Tierarzt zwischendurch schon richtig verzweifelt habe ich nach eine Lösung gesucht.

Trockenfutter, Nassfutter, richtig teures Futter, Monoproteinfutter. Ich habe damals alles ausprobiert und war mit meiner Geduld am Ende. Eins stand für mich fest…es ist so wie es ist, jetzt muss ich das Beste daraus machen.

Und dann habe ich von Barf gehört. Schlimmer kann ja nicht werden, dachte ich mir, ich probiere mal aus… Seit diesem Tag gehe ich mit meinem Hund nur zur Vorsorgeuntersuchung zum Tierarzt. Ihr Gesundheitszustand hat sich erstaunlich verbessert.

Das hat mich so fasziniert, dass ich eine Ausbildung zum Ernährungsberater für Hunde und Katzen angefangen habe und erfolgreich abgeschlossen habe. Ich habe mir als Lebensaufgabe Gennomen anderen Hunde besitzen zu helfen.

Man kann mit Barf keine Krankheiten heilen, aber wir können unsere Tiere bestens unterstützen.